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Wie elektronische Preismarken die Preisgestaltung in den Supermärkten verbessern

Jan 17, 2025

Einführung in elektronische Preisschilder

Einzelhändler setzen zunehmend auf elektronische Preisschilder, auch ESLs (Electronic Shelf Labels) genannt, anstelle der altmodischen Papierschilder, die wir alle seit Jahrzehnten kennen. Der Hauptvorteil? Diese kleinen digitalen Anzeigen machen das Ändern von Preisen erheblich einfacher, da Mitarbeiter sie von überall aus über ein zentrales Computersystem aktualisieren können. Kein Herumlaufen mehr durch die Geschäfte mit Markern und Klemmbrettern, um jedes einzelne veraltete Schild zu erwischen. Die meisten ESL-Systeme verfügen lediglich über kleine Bildschirme, die direkt neben den Produkten montiert sind, sodass Kunden auf einen Blick die aktuellen Preise erkennen können – und gleichzeitig sparen Unternehmen jede Menge Zeit und Geld für ständige manuelle Aktualisierungen an mehreren Standorten.

Elektronische Preisauszeichnung ist nicht mehr das, was sie einmal war. Früher hatten Geschäfte diese Papierschilder, die von Hand ausgetauscht werden mussten. Heute sehen wir diese modernen drahtlosen Systeme, die über lokale Netzwerke miteinander kommunizieren. Große Namen wie Walmart und Kohl's setzen bereits in ihren Filialen auf diese Technologie. Dies zeigt deutliche Veränderungen in der Art und Weise auf, wie Einzelhandel funktioniert. Elektronische Regalschilder (ESLs) wurden zunächst in Europa populär, doch in jüngster Zeit tauchen sie immer häufiger auch in den USA auf. Es ist ein weiteres Zeichen dafür, dass Unternehmen weltweit zunehmend digitalisieren, auch wenn einige Menschen hin und wieder die alten Methoden vermissen.

Die Umstellung auf elektronische Preisschilder bietet Geschäften und Läden aller Art echte Vorteile. Unternehmen sparen Geld und gleichzeitig laufen ihre Abläufe effizienter, da sie sich nicht mehr mit all den ausgedruckten Preisetiketten beschäftigen müssen. Einige Geschäfte berichten, ihren Papierverbrauch um etwa 35–40 % reduziert zu haben, wodurch Mitarbeiterzeit für Dinge frei wird, die wirklich zählen – wie Kunden beim Finden der benötigten Produkte zu helfen oder über langfristige Wachstumsstrategien nachzudenken. Besonders nützlich machen diese digitalen Anzeigen ihre Fähigkeit, Preise bei Bedarf schnell zu aktualisieren. Händler können Preise während Verkaufsaktionen sofort anpassen oder Artikel, deren Haltbarkeit bald abläuft, zeitnah reduzieren – eine Funktion, von der am Ende alle Beteiligten profitieren und etwas zusätzliches Geld sparen können.

Wie elektronische Preisschilder funktionieren

Elektronische Preisschilder stellen eine ziemlich coole Innovation in der Einzelhandelstechnologie dar, ermöglicht durch drei Hauptkomponenten, die zusammenarbeiten, um die Abläufe in Geschäften reibungslos zu gestalten. Beginnen wir mit den Displays selbst. Diese gibt es in verschiedenen Formen, wie z.B. E-Ink oder herkömmliche LCD-Bildschirme, und sie spielen eine große Rolle dabei, wie leicht Preise ablesbar sind und wie lange die Akkulaufzeit der Schilder ist. E-Ink-Technologie hebt sich besonders hervor, da sie sowohl bei hellem Sonnenlicht, das durch Fenster scheint, als auch bei schwachem Leuchtstoffbeleuchtung optimal funktioniert, zudem verbraucht sie deutlich weniger Energie als andere Alternativen. Das dritte wichtige Element ist der Mikrocontroller innerhalb jedes Preisschildes. Stellen Sie sich diese winzigen Computerchips als Arbeitstiere vor, die alle Hintergrundprozesse steuern, die erforderlich sind, um Preise aus der Ferne zu aktualisieren und sich mit dem Warenwirtschaftssystem des Geschäfts zu verbinden.

Die Kommunikationstechnologie ist für die tägliche Funktionsweise von elektronischen Preisschildern wirklich wichtig. Nehmen Sie beispielsweise RFID und WLAN, die es ermöglichen, Daten nahezu sofort zwischen diesen Schildern und den Managementsystemen des Einzelhandels zu übertragen. Das bedeutet, dass Preise bei Bedarf schnell geändert werden können. RFID funktioniert gut, weil es auch bei größerem Abstand der Schilder von den Lesegeräten zuverlässig bleibt und sicherstellt, dass die Daten problemlos übermittelt werden. WLAN hingegen ermöglicht die gleichzeitige Verbindung von mehr Geräten und kann größere Datenmengen verarbeiten. Händler schätzen dies, da sie so ihre Preisinformationen in allen Filialen stets aktuell halten können, ohne großen Aufwand. Diese Lösung unterstützt unter anderem dynamische Preisanpassungen je nach Nachfrage und hilft dabei, den tatsächlichen Lagerbestand mit den Angaben des Warenwirtschaftssystems abzugleichen.

Die Stromversorgung bleibt eine der entscheidenden Überlegungen, wenn es um elektronische Preisschilder geht, da dies direkt beeinflusst, wie lange sie halten, bevor sie ausgetauscht oder repariert werden müssen. Die meisten dieser digitalen Schilder funktionieren mit Lithium-Ionen-Batterien, die dafür sorgen, dass die Displays hell bleiben und die Verbindungen über mehrere Monate stabil sind. Eine zunehmende Anzahl von Herstellern experimentiert mittlerweile auch mit alternativen Energiequellen. Einige Modelle nutzen tatsächlich Energie aus der Umgebung, entweder über in das Preisschild integrierte Solarzellen oder durch die Gewinnung von kinetischer Energie, die entsteht, wenn Produkte auf den Ladenregalen bewegt werden. In Kombination mit intelligenten Konnektivitätsoptionen wie Bluetooth oder Wi-Fi werden diese energieeffizienten Schilder zu wertvollen Werkzeugen für Einzelhandelsunternehmen, die manuelle Preisanpassungen reduzieren und Kunden gleichzeitig am Point of Sale über aktuelle Preise informieren möchten.

Vorteile der Implementierung elektronischer Preisschilder

Die Umstellung auf elektronische Preisschilder bringt zahlreiche Vorteile mit sich, hauptsächlich, weil Preise sofort im gesamten Geschäft aktualisiert werden können. Die Genauigkeit verbessert sich erheblich, wenn Preise digital statt manuell geändert werden. Branchendaten zeigen, dass Händler, die diese digitalen Etiketten verwenden, etwa 97 Prozent weniger Preisfehler aufweisen als bei herkömmlichen Methoden. Es ist nicht mehr notwendig, Mitarbeiter mit Klemmbrettern und Markern durch die Filiale zu schicken, um wöchentlich Hunderte von Papieretiketten zu aktualisieren. Dadurch werden Arbeitskräfte für andere wichtige Aufgaben freigesetzt, anstatt Zeit für sich wiederholende Tätigkeiten zu verschwenden. Händler stellen fest, dass sie Personalkosten sparen und gleichzeitig ihre täglichen Abläufe effizienter gestalten können.

Elektronische Preisschilder heben das Lagermanagement für Einzelhändler auf ein neues Niveau, da sie die Lagerbestände viel genauer synchronisieren können als traditionelle Methoden. Einzelhandelsgeschäfte verbinden diese digitalen Preisanzeigen direkt mit ihren Lagerdatenbanken, sodass Manager sofortige Updates darüber erhalten, was tatsächlich auf den Regalen verfügbar ist. Diese Verbindung macht einen großen Unterschied, da sie jene frustrierenden Situationen verhindert, in denen Geschäfte entweder zu viel Ware anhäufen, die dann ungenutzt verstaubt, oder beliebte Artikel völlig ausverkauft sind. Schauen Sie sich an, wie es in der Praxis funktioniert: Sobald jemand etwas vom Regal kauft, passt das dahinterstehende System automatisch den Bestand über das elektronische Preisschild an. Kein Raten mehr, ob noch genügend Vorrat vorhanden ist – stattdessen klare, aktuelle Informationen auf Augenhöhe sowohl für das Personal als auch für Kunden.

Das Kundenerlebnis wird durch diese digitalen Preisschilder ebenfalls verbessert. Sie helfen, lange Schlangen im Laden zu reduzieren und erleichtern das Durchführen von Sonderaktionen bei Bedarf. Sobald etwas im Sale ist, werden die Preise sofort auf allen Displays aktualisiert, wodurch Kunden Artikel kaufen, die sie ursprünglich nicht geplant hatten. Das Warten darauf, dass Mitarbeiter Papieretiketten austauschen, entfällt und sorgt so insgesamt für schnellere Kassenvorgänge. Kunden möchten sich heutzutage einfach nicht mehr mit veralteten Preisen herumschlagen. Händler, die diese Technologie einführen, stellen fest, dass sich die Umsätze verbessern und zufriedenere Kunden das Geschäft verlassen. Die Menschen kehren immer wieder zurück, weil sie genau wissen, was sie zahlen, ohne Verwirrung, und das baut im Laufe der Zeit Kundenbindung auf.

Integration mit Kassensystemen

Elektronische Preisschilder lassen sich heutzutage ziemlich gut mit Kassensystemen verknüpfen, was das Leben für Einzelhändler bei der Datenübertragung und dem Synchronisieren aller Systeme vereinfacht. Walmart oder Target sind hier gute Beispiele – diese haben digitale Preisschilder eingeführt, die direkt mit den Kassen kommunizieren, Preise, Rabattinformationen und Lagerbestände in Echtzeit aktualisieren. Das Ergebnis? Weniger Verwirrung an den Kassen und weniger Diskrepanzen zwischen Ausstellungsware und tatsächlich vorrätigem Bestand. Filialleiter schätzen dies, da es manuelle Arbeit reduziert und unangenehme Situationen vermeidet, in denen Kunden Artikel zu einem bestimmten Preis ausgewiesen bekommen, aber einen anderen Betrag abgerechnet wird.

Wenn Einzelhändler diese Systeme in ihre Kassenanlagen integrieren, erkennen sie tatsächlich einige deutliche Vorteile. Die Synchronisation hilft dabei, lästige manuelle Dateneingabefehler zu reduzieren, die allzu häufig auftreten. Das bedeutet, dass die Preise bei Aktionen und regulären Artikeln einheitlich korrekt bleiben. Niemand möchte frustriert gehen, weil beim Check-out etwas falsch bewertet wurde – ein Problem, das erstaunlich häufig auftritt, wenn keine ordnungsgemäße Integration besteht. Das Ladenpersonal entlastet ebenfalls, da nicht mehr stundenlang täglich Preisschilder manuell angepasst werden müssen. Für Kunden bedeutet dies schnellere Kassenvorgänge mit weniger Fehlern, wodurch das gesamte Einkaufserlebnis flüssiger abläuft als zuvor. Der wahre Vorteil liegt in der nahtlosen Zusammenarbeit zwischen den digitalen Preisanzeigegeräten und den Kassen selbst.

Herausforderungen und Überlegungen zu elektronischen Preisschildern

Einzelhändler, die über den Wechsel zu elektronischen Preisschildern nachdenken, sollten sich der damit einhergehenden technischen Herausforderungen bewusst sein. Das erste große Problem, auf das die meisten Geschäfte stoßen, ist die Investitionssumme. Die Anschaffung der digitalen Schilder sowie die Installation der notwendigen Software und Hardware verursacht hohe Kosten. Ebenfalls zu berücksichtigen ist, dass alles ordnungsgemäß zusammenarbeitet. Häufig stellt sich heraus, dass die IT-Infrastruktur komplett aufgerüstet werden muss, um beispielsweise eine bessere Netzwerkverbindung für einen reibungslosen Betrieb sicherzustellen. Ein weiteres Problem besteht darin, die neuen Schilder mit den bereits vorhandenen Systemen kompatibel zu machen. Sie müssen nahtlos mit bestehenden Kassensystemen und Lagerverwaltungstools zusammenarbeiten. Wenn dies nicht korrekt funktioniert, entstehen überall Probleme – von falschen Preisen an den Regalen bis hin zu ungenauen Lagerbestandszahlen im Hintergrund.

Die Zustimmung der Benutzer zu gewinnen, ist entscheidend, wenn Geschäfte auf elektronische Preisschilder umstellen. Viele Einzelhandelsmitarbeiter fühlen sich bei Veränderungen unwohl, insbesondere jene, die jahrelang Papierepreisschilder verwendet haben. Die Geschäfte benötigen gute Schulungsprogramme, um allen einen reibungslosen Übergang zu ermöglichen. Wenn die Mitarbeiter das System tatsächlich verstehen und Zugang zu ordentlichen Handbüchern oder einer Ansprechperson für Fragen haben, werden sie deutlich besser darin, alltägliche Aufgaben wie Preisanpassungen oder Lagerbestandskontrollen zu bewältigen. Händler, die diese Probleme direkt angehen, werden feststellen, dass sich ihre Investition in digitale Preislösungen tatsächlich lohnt. Auch die Zahlen lügen nicht – Geschäfte berichten von weniger Preisanpassungsfehlern und sparen nach der Umstellung Hunderte von Stunden bei manuellen Preisanpassungen pro Monat.

Zukünftige Trends bei elektronischen Preisschildern

Einzelhandelsgeschäfte könnten dank dieser elektronischen Preisschilder, die heutzutage überall an Produkten hängen, eine wesentliche Verbesserung erfahren. Was macht sie so besonders? Nun, sie ermöglichen es den Geschäften, jederzeit Preisanpassungen vorzunehmen, abhängig davon, wie stark der Andrang ist, was noch an Lager ist oder sogar was Wettbewerber für ähnliche Produkte verlangen. Stellen Sie es sich so vor wie Uber-Tarife zur Stoßzeit oder Flugtickets, wenn alle zur gleichen Zeit reisen möchten. Nehmen wir beispielsweise einen Supermarkt. Wenn Obst und Gemüse sich ihrem Mindesthaltbarkeitsdatum nähern und langsam unverkäuflich werden, kann das Geschäft vor Ort die Preise direkt heruntersetzen, um sie schneller loszuwerden, bevor sie schlecht werden. Dieses System hilft definitiv besser, den Lagerbestand zu verfolgen, als es veraltete Papierschilder jemals konnten. Und obwohl dies auf dem Papier gut klingt, profitieren Unternehmen tatsächlich finanziell, weil sie viel schneller auf Marktveränderungen reagieren können.

Elektronische Preisschilder scheinen sich bald in vielen verschiedenen Einzelhandelsbereichen durchzusetzen. Die Zahlen zeigen, dass Investitionen in diese digitalen Preissysteme aktuell rapide ansteigen, da Geschäfte mit der Zeit gehen und nicht zurückbleiben möchten. Händler weltweit spüren den Druck, Kosten zu senken und gleichzeitig den heutigen Erwartungen der Kunden gerecht zu werden. Aus diesem Grund ersetzen viele Geschäfte langsam die herkömmlichen Papierschilder durch digitale Versionen. Die meisten Branchenexperten sind überzeugt, dass sich diese Technologie irgendwann weltweit ausbreiten wird, insbesondere da sie in mehreren europäischen Ländern bereits erfolgreich eingesetzt wird. Auch in Amerika zeichnen sich erste Anzeichen für eine verstärkte Nutzung ab, wobei große Namen wie Walmart in einigen Märkten bereits eine Vorreiterrolle übernehmen.

Fazit

Elektronische Preisschilder verändern das Spiel für moderne Einzelhandelsgeschäfte und übertrumpfen veraltete Preisgestaltungsmethoden auf mehreren wichtigen Gebieten. Händler können nun Preise nahezu sofort ändern mithilfe dieser digitalen Anzeigen, wodurch der Papierverbrauch durch Preisanpassungen erheblich reduziert wird. Zudem wird die Lagerverwaltung einfacher, da Preise nicht mehr hinter physischen Etiketten versteckt sind. Auch in Zukunft sind in diesem Bereich einige spannende Entwicklungen absehbar. Da sich die Technologie ständig verbessert, können Einzelhändler weltweit Kosten sparen und effizienter arbeiten denn je. Einige große Ketten berichten bereits von zweistelligen prozentualen Kosteneinsparungen nach der Umstellung auf elektronische Preissysteme.