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Elektronische Preisschilder: Machen den Einzelhandelbetrieb viel einfacher.

Mar 24, 2025

Entwicklung der Technologie der elektronischen Preisschilder

Von LCD zu E-Paper: Drei Generationen der Innovation

Wenn man betrachtet, wie sich Electronic Shelf Labels (ESLs) seit ihrem ersten Erscheinen verändert haben, wird deutlich, wie weit die Technologie vorangeschritten ist. Frühere Modelle nutzten einfache LCD-Bildschirme, die kaum Preisaktualisierungen anzeigen konnten. Doch richtig Fahrt nahm die Entwicklung auf, als Hersteller auf E-Paper-Technologie umstellten. Dieses neuere Verfahren macht die Etiketten deutlich besser lesbar und reduziert zudem den Stromverbrauch. Ein großer Vorteil von E-Paper ist, dass sie unabhängig von den Lichtverhältnissen im Laden gut lesbar bleiben – das war bei den alten LCDs nicht der Fall. Studien haben sogar gezeigt, dass E-Paper-Displays die Sichtbarkeit in realen Einzelhandelsumgebungen etwa 40 % besser verbessern als herkömmliche Alternativen. Das erklärt, warum viele Geschäfte heute diese Technik bevorzugen. Unternehmen wie SES-imagotag und Pricer spielten eine Vorreiterrolle bei der Entwicklung dieser Systeme und schufen Produkte, die die Erwartungen der Kunden an digitale Beschilderung neu definierten. Händler, die diese Technik einsetzen, sparen nicht nur Stromkosten – sie fesseln auch schneller die Aufmerksamkeit der Kunden und steuern ihre Geschäfte Tag für Tag effizienter.

Infrarot bis NFC: Fortschritte in der Kommunikationstechnik

Händler erkennen deutliche Vorteile, wenn sie von alter Infrarot-Technologie zu NFC für den Datentransfer übergehen. Als Infrarot die ESL-Kommunikation dominierte, hatten Händler mit langsamem Tempo und der Notwendigkeit einer direkten Sichtverbindung zwischen den Geräten reale Probleme. Dies veranlasste Unternehmen, nach besseren Lösungen zu suchen. Hier kommt die NFC-Technologie ins Spiel, welche Transaktionen deutlich beschleunigt und Kunden während ihres gesamten Einkaufs engagiert hält. Nehmen Sie beispielsweise ESLs mit NFC-Unterstützung: Diese digitalen Preisschilder haben richtig Fahrt aufgenommen, da es mittlerweile über drei Milliarden NFC-kompatible Smartphones gibt. Diese Technik hilft nicht nur, Zahlungen zu vereinfachen, sondern unterstützt auch bei der Lagerverwaltung. Verkäufer verbringen weniger Zeit damit, Preise manuell zu aktualisieren, und Kunden müssen nicht mehr so lange an der Kasse warten. Der Unterschied ist direkt im Laden spürbar. Händler berichten von weniger Fehlern bei der Lagerbestandszählung dank dieser intelligenten Etiketten, wodurch Produkte länger frisch im Regal bleiben und nicht irgendwo im System verlorengehen.

Integration in Retail-Analytics- und IoT-Systeme

Die Kombination von elektronischen Preisschildern mit Einzelhandelsanalyse und IoT-Systemen hat die Art und Weise grundlegend verändert, wie Geschäfte ihren Lagerbestand verwalten, und ermöglicht es, Informationen sofort zwischen Abteilungen auszutauschen. Einzelhändler können jetzt schneller auf das reagieren, was in den Regalen passiert, was eine bessere Kontrolle über die Lagerbestände und Produkte ermöglicht, die tatsächlich dem entsprechen, was Kunden kaufen möchten. Unternehmen wie Walmart und Zara haben diese intelligenten Systeme bereits in vielen ihrer Filialen eingeführt. Ihre Erfahrung zeigt, dass Einzelhandelsgeschäfte, die in Echtzeit Verkaufsmuster verfolgen können, letztendlich bessere Einkaufsentscheidungen treffen und Kunden zufriedener sind. Auch für die Zukunft gibt es hier noch viel Verbesserungspotenzial. Einige Experten sind der Ansicht, dass ESL-Technologie den Abfall in Lieferketten um bis zu 30 % reduzieren könnte. Da IoT-Netzwerke jedes Jahr leistungsfähiger werden, beginnen diese kleinen digitalen Preisschilder zunehmend eine wichtigere Rolle bei der Erfassung wertvoller Einkaufsdaten zu spielen. Dieser Trend deutet darauf hin, dass wir es künftig mit Geschäften zu tun haben werden, die beinahe augenblicklich auf das Verhalten der Verbraucher reagieren, anstatt sich auf veraltete wöchentliche Berichte zu verlassen.

Kernvorteile, die die Einführung im Einzelhandel antreiben

Echtzeit-Preisaktualisierungen und dynamische Preisgestaltung

Einzelhändler verzeichnen dank elektronischer Preisschilder, kurz ESLs, große Veränderungen. Diese kleinen digitalen Displays ermöglichen es den Geschäften, Preise vor Ort zu aktualisieren und ihre Preisstrategie bei Bedarf anzupassen. Händler können nun Preise schnell anpassen, basierend auf Marktentwicklungen oder dem Wettbewerb, was ihnen einen echten Vorteil verschafft. Eine aktuelle Studie ergab, dass einige Unternehmen tatsächlich etwa 70 Dollar zusätzlichen Gewinn pro Produkt erzielten, nachdem sie von herkömmlichen Preisschildern zu diesen intelligenten Etiketten gewechselt sind. Doch die einfache Anpassung von Preisen hilft nicht nur Ladenbesitzern, Geld zu sparen. Kunden neigen auch dazu, impulsiver einzukaufen, wenn sie Preisanpassungen während des Tages bemerken, und viele Verbraucher empfinden Marken zunehmend positiver, da sie das Gefühl haben, bessere Angebote und mehr Wert für ihr Geld zu erhalten.

Reduktion der Arbeitskosten durch automatisierte Prozesse

Elektronische Regalkennzeichnungen automatisieren Preisanpassungen, wodurch Einzelhändler enorme Kosten sparen, die sonst für manuelle Aktualisierungen anfallen würden. Geschäfte im ganzen Land verzeichnen deutliche Reduzierungen der Arbeitsstunden aufgrund dieser Technologie. Einzelhändler berichten beispielsweise von einer Einsparung von etwa 30 Arbeitsstunden pro Woche allein durch die Aktualisierung von Preisen. Was bedeutet dies in der Praxis? Nun, Mitarbeiter sind nicht mehr den ganzen Tag lang an Kassen gebunden, um Preisschilder zu wechseln. Stattdessen können sie mit Kunden interagieren, ihnen bei der Produktsuche helfen und möglicherweise sogar Produkte bewerben, während sie sich unterhalten. Mitarbeiter engagieren sich stärker mit Käufern, wenn sie nicht ständig zwischen Lagerräumen und Regalen hin- und herlaufen müssen. Und man muss sich eingestehen, zufriedene Mitarbeiter tragen dazu bei, glücklichere Kunden zu schaffen, was letztendlich den Gewinn für die meisten Unternehmen steigert, die diese Systeme implementieren.

Beseitigung von Preiserfassungsfehlern und Konformitätsrisiken

Elektronische Regalkennzeichnungen reduzieren Preisfehler, die bei veralteten Papierschildern häufig auftreten. Wenn die Preise mit denen an der Kasse übereinstimmen, können Geschäfte vermeiden, dass Kunden unterschiedliche Preise wahrnehmen und letztendlich einen anderen Betrag bezahlen. Händler, die auf ESL-Technologie umgestiegen sind, berichten von deutlich weniger Problemen mit falschen Preisen, da menschliche Eingriffe zum Ändern der Preisschilder nicht mehr erforderlich sind. Das System aktualisiert sich einfach automatisch bei Sale-Aktionen oder Preisanpassungen. Abgesehen von der Kundenzufriedenheit helfen diese digitalen Schilder den Unternehmen auch dabei, stets den aktuellen Preisaufsichtsgesetzen zu entsprechen. Geschäfte müssen sich nicht länger Sorgen machen, versehentlich gegen Vorschriften zu verstoßen, da sich die Schilder automatisch aktualisieren. Dies schützt sie nicht nur vor rechtlichen Konsequenzen, sondern stärkt auch das Vertrauen der Kunden, die wissen, dass sie nicht mit versteckten Gebühren konfrontiert werden.

Verbesserung der Betriebs-effizienz und des Kunden-erlebnisses

Omnichannel-Synchronisation zur Preis-konsistenz

Die Einhaltung einheitlicher Preise zwischen Online-Shops und physischen Geschäften ist heutzutage dank omnichannel-Strategien sehr wichtig geworden. Elektronische Regalkennzeichnungen stellen sicher, dass Kunden in den Regalen vor Ort genau dieselben Preise sehen wie online. Wenn die Preise über alle Kanäle hinweg übereinstimmen, vertrauen Kunden den Marken eher, da sie nicht in die ärgerlichen Situationen geraten, in denen ein Produkt online einen bestimmten Preis hat, im Laden aber einen anderen. Als Beispiel sei Hy-Vee genannt, das inzwischen in etwa 230 Filialen digitale Preisschilder eingeführt hat, wodurch die Preisstrategie konsistent bleibt und das Einkaufserlebnis für alle Beteiligten reibungsloser verläuft. Studien zeigen, dass etwa 40 Prozent der Menschen frustriert sind, wenn sie für identische Produkte je nach Kaufort unterschiedliche Preise feststellen. Händler, die in elektronische Regalpreissysteme investieren, sorgen also nicht nur für Preisklarheit, sondern stärken gleichzeitig ihren Markenwert, da Kunden es zu schätzen wissen, keine Überraschungen an der Kasse zu erleben.

Inventarverwaltung mittels geolokalisierter digitaler Tags

Händler stellen fest, dass die Ergänzung ihrer Lagerverwaltungssysteme um geolokalisierte digitale Etiketten alles verändert, wenn es darum geht, den Warenbestand auf den Regalen zu verfolgen. Diese elektronischen Etiketten bieten eine deutlich bessere Übersicht über die Lagerstände und reduzieren erheblich die lästigen Ausverkäufe. Die Echtzeit-Positionsdaten helfen Geschäften dabei, den Warenumschlag besser zu überwachen und gleichzeitig Abfall zu reduzieren, insbesondere bei schnell verderblichen Produkten wie frischen Lebensmitteln oder Milchprodukten. Supermarktketten sind ein gutes Beispiel dafür: Viele nutzen heute digitale Preisschilder, um den Produktlebenszyklus intelligenter zu verwalten. Wenn Produkte nahe dem Verfallsdatum sind, passen sich die Preise automatisch nach unten an, wodurch weniger Lebensmittel weggeworfen werden und die Regale stets richtig bestückt bleiben. Einige große Einzelhändler berichteten von Verbesserungen beim Warenumschlag nach der Installation dieser Technologie, wobei ein großer Lebensmitteleinzelhändler innerhalb von sechs Monaten den Lebensmittelabfall um rund 20 % reduzieren konnte. Solche Ergebnisse zeigen, warum immer mehr Unternehmen in digitale Regaletikettensysteme investieren, trotz der anfänglichen Kosten.

Personalisierte Werbung und Regal-Ebene-Engagement

Die Einführung elektronischer Regaletiketten hat die Art und Weise, wie Geschäfte ihre Aktionen durchführen, vollständig verändert und maßgeschneiderte Angebote genau dort ermöglicht, wo Kunden einkaufen. Händler nutzen nun Kundendaten, um Angebote zu erstellen, die den Wünschen verschiedener Kunden entsprechen, was das Interesse stark erhöht und die Kaufneigung steigert. Einige Studien zeigen, dass diese personalisierten Ansätze die Konversionsraten tatsächlich um rund 20 Prozent steigern können. Der Punkt ist: Wenn Kunden etwas sehen, das speziell auf sie abgestimmt ist, neigen sie dazu, Käufe basierend auf dem zu tätigen, was für sie persönlich wichtig ist. Dennoch ergeben sich einige wichtige ethische Fragen, wenn all diese Daten für Marketingzwecke verwendet werden. Die Geschäfte müssen bei der Erhebung und Nutzung persönlicher Informationen offen und transparent sein, wenn sie das Vertrauen der Kunden gewinnen wollen. Kunden reagieren positiver auf gezielte Werbung, wenn sie genau wissen, was im Hintergrund vor sich geht. Das richtige Gleichgewicht zwischen personalisierten Erlebnissen und dem Schutz der Privatsphäre zu finden, bleibt für Unternehmen entscheidend, um gute Beziehungen zu ihren Kunden zu bewahren und gleichzeitig von der gesteigerten Kundenbindung zu profitieren, die durch die Technologie der elektronischen Regaletiketten ermöglicht wird.

Schnelle Amortisationszeiträume und 400% langfristige ROI

Die Zahlen hinter elektronischen Regalkennzeichnungen (ESLs) sind eigentlich ziemlich beeindruckend. Viele Einzelhändler berichten, ihr Geld schnell zurückzubekommen, wobei die Amortisationszeiten oft unter einem Jahr liegen, und einige verzeichnen Renditen von rund 400 % über die Zeit. Die Kosten für die Implementierung dieser Systeme scheinen es wert zu sein, wenn man die Einsparungen im täglichen Betrieb und den Anstieg der Verkaufszahlen betrachtet. Eine kürzlich von Astute Analytica veröffentlichte Studie ergab, dass Geschäfte, die ESLs verwenden, Preisanpassungen viel schneller vornehmen können als es mit herkömmlichen Methoden möglich wäre. Das bedeutet, dass das Personal weniger Zeit damit verbringt, Preisetiketten manuell an Hunderten von Produkten zu wechseln, wodurch sowohl Arbeitskosten als auch Preisfehler reduziert werden. Nehmen wir beispielsweise mittelgroße Supermarktketten, die im vergangenen Jahr auf ESLs umgestiegen sind. Sie konnten ihren Aufwand bei der Lagerverwaltung nahezu halbieren und gleichzeitig einen spürbaren Anstieg bei Kundeneinkäufen verzeichnen. All diese Daten verdeutlichen, warum viele Unternehmen trotz der anfänglichen Investitionskosten bereit sind, in ESLs zu investieren. Schließlich beginnt sich eine Lösung, die jeden Monat Geld spart und dafür sorgt, dass die Regale stets aktuell und übersichtlich wirken, für jeden Einzelhändler wie ein kluger Schachzug anzufühlen, der ernsthaft im Wettbewerb bestehen will.

Nachhaltige Gewinne durch papierlose Lösungen

Die Digitalisierung durch Regaletiketten reduziert den Papierverbrauch erheblich. Händler, die umweltfreundlicher werden möchten, stellen fest, dass elektronische Regaletiketten (ESLs) perfekt in ihre Nachhaltigkeitsstrategien passen, da sie die altbekannten Papiertags ersetzen. Einzelhändler mit großen Verkaufsflächen könnten allein durch den Wechsel rund 10 Tonnen Papier pro Jahr einsparen, was ihnen dabei helfen würde, ihre ökologischen Ziele zu erreichen. Kunden achten beim Einkaufen heute mehr denn je auf Nachhaltigkeit. Dies sehen wir täglich in Geschäften, in denen Verbraucher gezielt nach umweltfreundlichen Optionen fragen. Abgesehen davon, dass sie die Umwelt entlasten, vereinfachen diese digitalen Etiketten das Einkaufserlebnis für alle Beteiligten. Die Preise werden automatisch aktualisiert, ohne dass jemand die Tags manuell wechseln muss, sodass Kunden stets genau die Informationen erhalten, die sie gerade benötigen.

Skalierbarkeit für mehrere Filialnetzwerke

Elektronische Regalkennzeichnung bietet Einzelhändlern mit mehreren Standorten etwas ziemlich Praktisches – sie reduziert den Aufwand erheblich, Preise über all diese Filialen hinweg zu verwalten. Aufgrund der digitalen Eigenschaft dieser Etiketten passen sie problemlos in nahezu jede Art von Geschäftskonzept, wodurch sie äußerst flexibel für Filialen sind, die wachsen möchten. Walmart und Kroger sind gute Beispiele dafür. Beide Unternehmen setzen bereits elektronische Regalkennzeichnungen ein, um Preise in Echtzeit an allen Standorten zu aktualisieren, sodass Kunden überall dieselben Preise sehen, unabhängig davon, wo sie einkaufen. Interessant ist dabei, wie sich diese Technologie im Laufe der Zeit immer weiter verbessert. Einzelhändler fällt es dadurch zunehmend leichter, einheitliche Preistransparenz von kleinen Stadtteilläden bis hin zu riesigen Distributionszentren umzusetzen und gleichzeitig Expansionen zu steuern, ohne die Kontrolle über Produktkosten zu verlieren.