Elektronische Regalpreisschilder oder ESLs sind zu digitalen Alternativen zu den bekannten Papiertags für Preise geworden. Sie ermöglichen es Geschäften, Produktinformationen auf eine deutlich bessere Weise darzustellen, als Zahlen auf Karton zu notieren. Was sie von herkömmlichen Papiertags unterscheidet? Nun, sie können Preise und Sonderangebote dank drahtloser Technik im Hintergrund sofort aktualisieren. Einzelhändler schätzen dies, denn so müssen Mitarbeiter nicht stundenlang damit verbringen, Preise manuell zu ändern. Das Geschäft zeigt immer korrekte Informationen, was Fehler reduziert und Kunden zufriedenstellt, da sie am Ende genau das zahlen, was sie erwarten. Viele Einzelhändler betrachten ESLs mittlerweile als unverzichtbares Equipment für ihre digitale Modernisierung. Hinzu kommt, dass das Einsparen von Papierabfällen und der geringere Energieverbrauch einfach gut zu der Bemühung passt, umweltfreundlicher zu wirtschaften.
Elektronische Regalkennzeichnungen oder ESLs verändern, wie Geschäfte funktionieren, da sie echte Effizienzvorteile bringen und im Vergleich zu den altbekannten Papiertags Kosten sparen. Der größte Vorteil? Diese Kennzeichnungen aktualisieren sich automatisch, sodass niemand manuell Preise ändern muss, sobald etwas im Sale ist. Die Mitarbeiter können ihre Zeit stattdessen damit verbringen, Kunden tatsächlich zu helfen, wodurch alles reibungsloser abläuft und auch die Kundenzufriedenheit steigt.
Geld sparen auf lange Sicht ist zu einem entscheidenden Faktor dafür geworden, dass Einzelhändler zu elektronischen Regalkennzeichnungen tendieren. Papierpreisschilder bedeuten laufende Kosten für Material und Druckdienstleistungen sowie zahlreiche Wege hin und zurück, um Preisanpassungen vorzunehmen, wenn erforderlich. Ebenfalls zu berücksichtigen ist der Personalaufwand, der betrieben werden muss, um die eigentlichen Änderungen vor Ort durchzuführen. Wenn Geschäfte die ESL-Technologie nutzen, entfallen viele dieser wiederkehrenden Kosten, da sich Preisanpassungen zentral vornehmen lassen, ohne dass jemand die physischen Schilder manuell verändern muss. Langfristig gesehen stellen ESL-Systeme sowohl eine umweltfreundliche Alternative dar als auch eine optimale Lösung für das, was viele Einzelhändler heute anstreben: operative Kosten senken und gleichzeitig verantwortungsvoll mit den Ressourcen unseres Planeten umgehen.
Elektronische Regalkennzeichnungen reduzieren diese lästigen Preisauszeichnungsfehler, die immer wieder auftreten, wenn Geschäfte die Preisschilder manuell aktualisieren. Laut Marktanalysen sorgen diese digitalen Preisschilder dafür, dass alle Preise über verschiedene Vertriebsplattformen hinweg korrekt abgestimmt bleiben. Das führt zu zufriedeneren Kunden und besserer Einhaltung der Preisvorschriften. Wenn die Preise stets genau sind, gibt es weniger verärgerte Kunden an der Kasse und ein geringeres Risiko, wegen falscher Preisauszeichnung mit Regulierungsbehörden in Konflikt zu geraten. Die eigentliche Magie spielt sich jedoch hinter den Kulissen ab. Diese ESL-Systeme sind direkt in die bestehende Handelssoftware eingebunden, sodass Preisanpassungen sofort an allen erforderlichen Stellen durchgeführt werden. Kunden nehmen heutzutage kaum noch einen Unterschied zwischen Online- und Ladenpreisen wahr und erleben so den nahtlosen Einkaufsweg, nach dem alle suchen.
Elektronische Regaletiketten, kurz ESLs genannt, bieten etwas, das traditionellen Preisschildern im Einzelhandel nicht möglich ist, um Preise stets aktuell zu halten. Während herkömmliche Papierschilder jedes Mal manuell ausgetauscht werden müssen, wenn es einen Rabatt oder eine Preisanpassung gibt, verbinden sich diese digitalen Alternativen direkt mit dem zentralen Computersystem. Somit aktualisieren sich die Preise automatisch und reduzieren Fehler, die müde Mitarbeiter nach langen Schichten unterlaufen können. Der Unterschied zeigt sich besonders bei Feiertagsaktionen oder plötzlichen Preisanpassungen, bei denen Händler Hunderte von Artikeln gleichzeitig anpassen müssen. Einzelhändler, die diese Technologie eingeführt haben, berichten von weniger Kundenbeschwerden wegen falscher Preisauszeichnung und gleichzeitig vermeiden sie Probleme mit gesetzlichen Vorgaben zur Preistransparenz. Mehrere Supermarktketten haben bereits deutliche Verbesserungen in ihren Hintergrundprozessen festgestellt, seitdem sie auf elektronische Beschriftungssysteme umgestellt haben.
Bei den Personalanforderungen reduzieren elektronische Regalkennzeichnungen (ERK) den benötigten Personalaufwand erhebend, um lediglich Preisanpassungen vorzunehmen, verglichen mit herkömmlichen Methoden. Ein renommierter Einzelhändler stellte tatsächlich fest, dass sein Team 60 Prozent weniger Zeit für manuelle Preisaktualisierungen aufwendete, nachdem sie zu diesen digitalen Etiketten gewechselt hatten. Die Einsparungen sind übrigens nicht nur finanzieller Natur. Die Mitarbeiter können nun stattdessen Aufgaben nachgehen, die für die Kunden wichtiger sind, wie beispielsweise bei der Produktsuche zu helfen, Fragen zu beantworten oder dafür zu sorgen, dass die Gänge sauber und ordentlich bleiben. Die meisten Manager berichten zudem von höheren Kundenzufriedenheitswerten, sobald die Mitarbeiter nicht den ganzen Tag über mit Preisauszeichnern beschäftigt sind.
Betrachtet man die Umweltseite, leistet ESL-Technologie durch die Reduzierung von Papierabfällen einen echten Beitrag. Diese digitalen Preisschilder passen perfekt zu den Anforderungen, die Kunden heutzutage an grüne Alternativen stellen. Händler müssen nicht mehr wöchentlich Hunderte von Preisetiketten aus Papier drucken, wodurch weniger Bäume für Preisauszeichnungen in Supermärkten gefällt werden. Der Wechsel zu digitalen Lösungen spart zudem Kosten, da der Bedarf an Druckmaterialien stark sinkt. Da immer mehr Menschen sich um den Klimawandel sorgen, zeigen Unternehmen, die ESL-Systeme einführen, dass sie sowohl Gewinne als auch die Gesundheit des Planeten im Blick haben. Viele Supermärkte berichten von jährlichen Kosteneinsparungen in Höhe von mehreren Tausend Euro und gleichzeitig erheblichen Reduktionen ihrer CO2-Bilanz.
Elektronische Regalkennzeichnungen, auch ESLs genannt, nutzen moderne Technologien wie RFID-Chips und WLAN-Verbindungen, um Preise und Produktinformationen stets aktuell zu halten, ohne dass jemand auch nur ein einziges Etikett berühren muss. Mit RFID-Technologie können Geschäfte neue Informationen drahtlos an diese kleinen Anzeigen senden, sodass niemand physisch etwas in den Regalen verändern muss. Gleichzeitig ermöglicht WLAN, dass all diese Etiketten im gesamten Geschäft miteinander kommunizieren und synchron bleiben. Ein großer Vorteil für Einzelhändler, da dadurch die Arbeitskosten und Fehler bei der Preisanpassung reduziert werden. Zudem können Manager ihre Preisstrategien flexibel anpassen – sei es während Verkaufsaktionen oder bei unerwarteten Lagerproblemen – eine Fähigkeit, die angesichts der sich rasch wandelnden Verbraucherbedürfnisse in der heutigen Marktsituation immer wichtiger wird.
Bei der Betrachtung von Display-Technologien für elektronische Regalkennzeichnung setzen die meisten Systeme entweder auf E Ink oder LCD-Bildschirme, wobei beide ihre eigenen Stärken haben. Der Grund dafür, dass E Ink so viel Zuspruch erhält, liegt darin, dass es deutlich weniger Strom verbraucht und selbst unter starken Sonnenlichtbedingungen weiterhin lesbar bleibt. Händler schätzen dies aus Nachhaltigkeitsgründen, da die Batterien extrem lange halten, wodurch Kosten und Abfall durch Austausch reduziert werden. Auf der anderen Seite bieten LCD-Displays lebendige Farben und scharfe Bilder, die Aufmerksamkeit aus der Entfernung im Ladenriegel auf sich ziehen. Doch hier gibt es einen Nachteil: Die Stromrechnung steigt deutlich an, und die Sichtbarkeit leidet unter zu hellem Sonnenlicht. Händler müssen daher abwägen, was in ihrer spezifischen Situation wichtiger ist: Stromkosten sparen oder Produkte visuell hervorheben.
Der Wechsel zu elektronischen Regalkennzeichnungen (ERK) erfordert zunächst sicherlich eine größere finanzielle Investition, doch die meisten Unternehmen stellen fest, dass sich die Investition langfristig lohnt. Studien zeigen, dass diese Systeme zwar am Anfang mit hohen Anschaffungs- und Installationskosten verbunden sind, Geschäfte aber letztendlich auf Dauer Arbeitskräfte und Materialkosten sparen. Denken Sie nur daran: kein Personal mehr, das wöchentlich mehrfach die Preise manuell an den Regalen ändern muss, und auch das eingesparte Papier summiert sich. Diese Einsparungen gleichen nach und nach die anfänglichen Ausgaben aus. Branchenexperten sind sich zudem einig, dass ERK für Einzelhändler, die ihre Abläufe optimieren und langfristig Kosten sparen möchten, eine lohnenswerte Investition darstellen – und zwar über mehrere Jahre hinweg, nicht bloß auf kurze Frist.
Die Integration von ESLs in bereits vorhandene Systeme stellt Einzelhändler vor einige reale Herausforderungen, die sie direkt angehen müssen. Für die meisten Geschäfte wird es unerlässlich, eine Retail-Management-Software zu finden, die wirklich gut mit elektronischen Preisschildern funktioniert, sobald diese in bestehende Systeme eingebunden werden. Der Schlüssel hierbei besteht darin, sicherzustellen, dass Kassensysteme (POS) und Bestandsverfolgungsprogramme reibungslos mit dem ESL-Netzwerk kommunizieren können. Wenn alle Systeme ordnungsgemäß miteinander kommunizieren, werden Preise sofort auf allen Anzeigen aktualisiert und die täglichen Geschäftsabläufe deutlich reibungsloser gestaltet. Die Lösung dieser Integrationsprobleme ist dabei nicht nur vorteilhaft, sondern absolut notwendig, wenn Geschäfte alle Vorteile nutzen möchten, die die Implementierung von ESL-Technologie mit sich bringt.
Eine angemessene Schulung der Mitarbeiter ist entscheidend, wenn ESL-Technologie eingeführt wird, damit alle wissen, wie sie effektiv damit arbeiten können. Wenn die Mitarbeiter verstehen, was diese Systeme leisten können, verläuft der Wechsel deutlich reibungsloser und die Investition wird besser ausgeschöpft. Eine gute Schulung umfasst alle Aspekte, einschließlich des täglichen Betriebs sowie der Fehlerbehebung, die im regulären Betrieb auftreten können. Die Beschäftigten benötigen praktische Übungen mit Aufgaben wie dem Aktualisieren von Preisen oder dem Umgang mit Systemfehlern, bevor das System live geht. Einzelhändler, die von Anfang an Zeit in eine sorgfältige Schulung investieren, haben später weniger Probleme und nutzen den Nutzen ihrer neuen elektronischen Regalbeschilderung in verschiedenen Filialen besser aus.
Die Herausforderungen und Aspekte bei der Einführung von ESLs unterstreichen die Notwendigkeit strategischen Planens und Investierens in die Systemintegration und Schulung des Personals. Einzelhändler, die diese Aspekte erfolgreich meistern, können ESLs nutzen, um einen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt zu erlangen.
Einzelhändler steigen zunehmend auf Electronic Shelf Labels (ESLs) in verschiedenen Bereichen ihres Geschäfts ein. Auch die Marktdaten zeigen beeindruckende Zahlen. Der ESL-Markt dürfte laut dem neuesten Bericht von Technavio von 2024 bis 2028 um rund 1,64 Milliarden US-Dollar wachsen. Dies entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von etwa 15,69 Prozent in diesem Zeitraum. Was bedeutet das alles? Offensichtlich lässt sich eine klare Zunahme bei der Einführung von ESLs feststellen, da Einzelhändler diese digitalen Preisschilder nutzen, um ihre täglichen Abläufe zu vereinfachen und gleichzeitig das Erlebnis der Kunden beim Betreten des Geschäfts zu verbessern.
ESLs bieten Geschäften heutzutage etwas wirklich Wertvolles: Sie ermöglichen es Unternehmen, Produktpreise nahezu sofort zu ändern. Einzelhändler können Preise unmittelbar anpassen, wenn sich die Marktbedingungen um sie herum verändern. Ein Beispiel dafür ist, wie einige Geschäfte ESL-Technologie nutzen, um dynamische Preismodelle umzusetzen. Die Preise können dabei je nach Tageszeit, lokalen Wetterbedingungen oder besonderen Ereignissen in der Umgebung steigen oder fallen. Das bedeutet, dass Geschäfte während Hochzeiten Umsätze steigern können, ohne dass jemand physisch alle Preisschilder im Laden austauschen muss. Letztendlich hilft diese Flexibilität Händlern dabei, auch in Zeiten, in denen sich scheinbar alles mit Lichtgeschwindigkeit bewegt, wettbewerbsfähig zu bleiben.
Die ESL-Technologie spielt eine große Rolle im modernen Omnichannel-Handel, wo Händler ihren Kunden nahtlose Einkaufserlebnisse anbieten möchten, unabhängig davon, wo sie einkaufen. Wenn Preise und Produktdetails überall übereinstimmen, egal ob im Ladenregal oder im Online-Katalog, unterstützt dies Unternehmen dabei, ihre Omnichannel-Strategien konsequent umzusetzen. Die Einheitlichkeit zwischen physischen Geschäften und Webseiten macht das Einkaufen für Verbraucher einfacher und schafft langfristig echtes Vertrauen. Viele Einzelhändler arbeiten derzeit intensiv an der Entwicklung solcher einheitlicher Systeme, weshalb die korrekte Integration von ESLs mittlerweile nahezu unverzichtbar geworden ist, um die gewünschte Konsistenz über alle Kanäle hinweg aufrechtzuerhalten und die Kundenzufriedenheit mit dem, was sie kaufen, zu sichern.
2024-09-14
2024-11-18
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