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Was hältst du davon, elektronische Preisschilder zu verwenden, um deinen Laden hervorzuheben?

Feb 24, 2025

Einführung in elektronische Preisschilder im Einzelhandel

Die zunehmende Verbreitung von Electronic Shelf Labels, kurz ESLs, verändert heutzutage die Art und Weise, wie Geschäfte arbeiten. Diese digitalen Preisschilder funktionieren tatsächlich mit einer sogenannten E-Ink-Technologie, ähnlich derjenigen, die in den schwarzen und weißen Kindle-Lesegeräten verwendet wird. Was sie besonders macht, ist die Fähigkeit, Preise und Produktinformationen direkt am Regal zu aktualisieren, ohne dass eine ständige Ersetzung erforderlich ist. Viele Einzelhändler wechseln zunehmend zu diesen digitalen Etiketten, da sie Zeit bei der Preisanpassung sparen und vermeiden helfen, dass die Preisauszeichnung nicht mit der beim Kassieren berechneten Summe übereinstimmt. Geschäfte berichten von insgesamt weniger Fehlern, da Mitarbeiter nicht mehr wöchentlich hunderte von Papieretiketten manuell austauschen müssen.

Im Kern der ESL-Technologie liegen elektronische Tintendisplays, die eine ausgezeichnete Sichtbarkeit bei minimalem Stromverbrauch bieten. Diese E-Ink-Bildschirme wirken wie regulärer, auf Papier gedruckter Text und sind daher selbst beim Einkaufen unter hellen Ladenbeleuchtungen oder im direkten Sonnenlicht deutlich besser lesbar – etwas, das herkömmliche LCD-Bildschirme nicht erreichen können. Der echte Vorteil ergibt sich aus dem sehr geringen Stromverbrauch dieser Displays. Die meisten ESL-Etiketten halten mehrere Monate zwischen Batteriewechseln, manchmal sogar länger, abhängig von den Nutzungsmustern. Das bedeutet, dass Geschäfte Kosten für ständige Wartung und Ersatz sparen, besonders wichtig in großen Supermarktketten, in denen täglich tausende von Preisschildern an mehreren Standorten aktualisiert werden müssen.

Elektronische Regalkennzeichnungen verbinden sich über WLAN- oder Bluetooth-Verbindungen mit den Systemen des Geschäfts, sodass Preisanpassungen sofort erfolgen und der Lagerbestand den ganzen Tag über genau bleibt. Händler können Preise schnell anpassen, wenn etwas im Sale ist, sich die Jahreszeit ändert oder wenn die Regale langsam leer aussehen. Geschäfte, die diese digitalen Kennzeichnungen eingeführt haben, stellen fest, dass sie auf Geschehnisse im Markt schneller reagieren können und dadurch einen Vorteil gegenüber Wettbewerbern entsteht, die noch alte Methoden verwenden. Die Technologie hinter ESLs ermöglicht flexible Preiskonzepte und hilft zudem dabei, den Ladenbetrieb effizienter zu gestalten, Zeit zu sparen und Fehler zu reduzieren, die durch manuelle Aktualisierungen entstehen.

Vorteile der Verwendung elektronischer Preisschilder für den Einzelhandel

Elektronische Preisschilder, kurz ESLs genannt, steigern die Effizienz des täglichen Ladenbetriebs erheblich. Wenn Einzelhändler Preise über diese digitalen Etiketten aus der Ferne aktualisieren können, reduzieren sie dadurch einen großen Teil der manuellen Arbeit. Was früher Mitarbeitern Stunden oder sogar Tage kostete, ist nun innerhalb weniger Minuten erledigt. Die Zeitersparnis ist enorm, und dies ermöglicht es den Mitarbeitern, sich stattdessen tatsächlich mit Kunden zu beschäftigen, anstatt ihre Zeit damit zu verbringen, Preisaufkleber zu wechseln. Das Ladenpersonal kann Kunden bei der Produktsuche helfen, Fragen beantworten und insgesamt ein besseres Erlebnis für alle schaffen, die das Geschäft betreten.

Die Implementierung von ESL spart Arbeitskosten, da dadurch der zeitaufwendige manuelle Preisaufwand stark reduziert wird. Händler, die auf digitale Regalkennzeichnung umstellen, verzeichnen ebenfalls echte Kosteneinsparungen am Ende der Buchungsperiode. Einige große Ketten berichten sogar von nahezu 50 % Reduzierung der Personalkosten nach der Umstellung. Abgesehen von der reinen Kosteneinsparung führen diese elektronischen Etiketten auch zu weniger Fehlern beim Aktualisieren der Preise. Keine handschriftlichen Etiketten mehr, die durcheinandergeraten oder verlorengehen können. Das gesamte Sortiment bleibt stets einheitlich mit präzisen Preisinformationen, was sowohl für das Personal als auch für die Kunden das Leben vereinfacht.

ESL-Systeme ermöglichen es Einzelhändlern, Preise dynamisch entsprechend der Lagerbestände, der aktuellen Verkäufe und der Preise der Wettbewerber anzupassen. Händler können wettbewerbsfähig bleiben und gleichzeitig mehr Gewinn aus ihren Regalen erzielen. Ein europäisches Supermarktnetzwerk dient als Beispiel: Nach der Einführung elektronischer Preisschilder konnten sie Preise sofort anpassen. In besonders geschäftigen Phasen führte dies tatsächlich zu einem Anstieg der Verkäufe um rund ein Fünftel. Die Fähigkeit, schnell zu reagieren, bedeutet zudem, dass Waren nicht mehr so lange staubig auf den Regalen stehen. Gleichzeitig entsprechen die Preise stets dem, was Kunden gerade bereit sind zu zahlen. Am Ende gewinnen alle Beteiligten: Käufer erhalten fairere Preise und Geschäfte treffen klügere Verkaufsentscheidungen – ohne Raten und Schätzen.

Durch die Integration dieser fortschrittlichen Preistools können Einzelhändler den Herausforderungen der Erhaltung der Rentabilität gerecht werden, während sie den Erwartungen der Verbraucher in einem sich schnell wandelnden Marktszenario gerecht werden.

Herausforderungen und Bedenken bei der Nutzung elektronischer Preisschilder

Menschen machen sich zunehmend Sorgen darüber, wie Geschäfte Preise dynamisch anpassen, nun da elektronische Preisschilder überall verbreitet werden. Viele Kunden vertrauen dem System nicht mehr, wenn sich Preise so häufig verändern, insbesondere bei Produkten, die sie regelmäßig benötigen, wie Lebensmittel oder Haushaltsartikel. Einzelhändler wie Kroger behaupten, dass sie mit dieser Technik keine Preiserhöhungen vornehmen, dennoch glauben die meisten Menschen diesen Aussagen nicht vollständig. Schließlich möchte niemand einen Laden betreten und dabei einen bestimmten Preis erwarten, am Ende aber beim Bezahlen etwas anderes vorgespiegelt bekommen. Um die Nervosität der Kunden wirklich zu beruhigen, müssen Händler deutlich transparenter darüber informieren, wie diese digitalen Etiketten funktionieren und wie Preisentscheidungen im Hintergrund getroffen werden.

Datenschutzbedenken tauchen überall auf, wenn wir digitale Preissysteme betrachten. Es besteht immer das Risiko von Datenlecks entlang der Lieferkette, außerdem müssen Händler mit komplizierten Regularien wie den Anforderungen der DSGVO umgehen. Der Kern der Sache ist jedoch klar: Einzelhändler müssen genau darauf achten, wie sie die über ihre digitalen Systeme gesammelten Verbraucherdaten behandeln. Sobald diese elektronischen Kassen Preise anzeigen und intelligente Regale in Geschäften weit verbreitet sind, ist es nicht mehr nur gute Praxis, sondern eigentlich unerlässlich, diese Datenschutzprobleme zu lösen, wenn Unternehmen weiterhin das Vertrauen der Kunden gewinnen möchten.

Es bleibt besonders wichtig, das Vertrauen der Kunden zu bewahren, wenn Geschäfte anfangen, elektronische Preissysteme einzusetzen. Wenn Einzelhändler klar erklären, wie diese Preismethoden funktionieren, hilft dies dabei, Bedenken der Kunden hinsichtlich einer möglichen Missbrauchung ihrer Daten oder plötzlicher Preiserhöhungen zu reduzieren. Die Geschäfte müssen den Kunden genau erklären, was es mit den digitalen Preisschildern auf sich hat. Die Darstellung der Vorteile dieser Technologie zusammen mit den getroffenen Sicherheitsmaßnahmen macht einen großen Unterschied. Kunden möchten wissen, dass ihre Informationen sicher bleiben und sie dennoch faire Preise erhalten. Eine solche Transparenz stärkt die langfristige Beziehung zwischen Unternehmen und ihren Kunden, insbesondere in Zeiten, in denen viele Geschäfte neue Technologien für den täglichen Betrieb einführen.

Implementierung elektronischer Preisschilder: Best Practices

Damit elektronische Preisschilder erfolgreich eingerichtet und betrieben werden können, ist seitens der Unternehmen, die den Wechsel vollziehen möchten, eine sorgfältige Planung erforderlich. Der erste Schritt besteht darin, eine gründliche Bedarfsanalyse durchzuführen. Dabei sollten alle Aspekte betrachtet werden, einschließlich der technischen Spezifikationen sowie der physischen Ladenbedingungen, die die praktische Funktionsweise dieser elektronischen Regalkennzeichnung beeinflussen könnten. Ist diese Vorarbeit geleistet, spielt die Auswahl des richtigen Anbieters eine große Rolle. Es kommt nicht darauf an, irgendeinen Lieferanten zu wählen. Händler benötigen Partner, die die Anforderungen im Einzelhandel verstehen und langlebige, präzise digitale Regalkennzeichnungen liefern können, die auch dem täglichen Gebrauch standhalten. Eine falsche Wahl an dieser Stelle kann dazu führen, dass später Probleme auftreten, sobald Systeme ausfallen oder sich nicht ordnungsgemäß in die bestehende Infrastruktur integrieren lassen.

Damit diese neuen Etiketten im bestehenden System reibungslos funktionieren, kommt es stark auf die Kompatibilität an. Die elektronischen Regaletiketten müssen mit dem Kassensystem und allenfalls vorhandenen Lagerverwaltungssystemen kommunizieren können, um nützlich zu sein. Wenn alle Systeme ordnungsgemäß verbunden sind, können Händler Preise sofort aktualisieren und anzeigen, was tatsächlich auf den Regalen vorhanden ist. Das spart insgesamt Zeit und Geld. Die meisten Unternehmen denken jedoch erst nach dem Kauf an die Kompatibilität. Eine kurze Prüfung vor dem Kauf ist sinnvoll, denn niemand möchte, dass die neuen Technologien ungenutzt bleiben, weil sie nicht zu den bestehenden Geräten passen.

Eine angemessene Schulung der Mitarbeiter macht beim Umstieg auf elektronische Regalkennzeichnung wirklich einen Unterschied. Filialen sollten praktische Workshops sowie gedruckte Anleitungen und Videotutorials anbieten, damit sich alle mit der Funktionsweise dieser Systeme vertraut machen können und die Vorschriften kennenlernen, denen sie Folge leisten müssen. Wenn die Mitarbeiter tatsächlich Zeit erhalten, um vor dem Einsatz mit der Ausrüstung zu üben, gewöhnen sie sich schneller an die neuen digitalen Registrierkassen am Point of Sale. Somit reduziert sich die Wartezeit für Kunden, während jemand versucht, den Preis eines Artikels herauszufinden. Unternehmen, die in qualitativ hochwertige Schulungsprogramme investieren, weisen während der Einführung weniger Probleme auf und verfügen letztendlich über Mitarbeiter, die alle Möglichkeiten der ESL-Technologie im täglichen Betrieb effektiv nutzen können.

Trends in der Elektronischen Preisschild-Technologie

Die Welt der elektronischen Preisschilder entwickelt sich schnell weiter, besonders wenn es um Batterien und die neuen interaktiven Bildschirme geht, die wir heute in Geschäften sehen. Die meisten Einzelhändler haben nach wie vor Probleme mit der Häufigkeit, mit der sie diese digitalen Preisschilder aufgrund der begrenzten Batterielebensdauer austauschen müssen. Doch neue Batterietechnologien könnten dieses Problem endlich lösen und es ermöglichen, dass ESLs (Electronic Shelf Labels) monatelang oder sogar jahrelang aktiv bleiben, ohne ausgetauscht werden zu müssen. Auch die interaktiven Displays dürfen nicht vergessen werden. Händler beginnen nun, mit E-Papier-Technologie zu experimentieren, die zu verschiedenen Tageszeiten unterschiedliche Informationen anzeigen kann, um Kunden dabei zu helfen, Angebote zu finden oder mehr über Produkte direkt am Regal zu erfahren. Einige frühe Anwender berichten jedoch von gemischten Ergebnissen, da Kunden manchmal durch die dynamischen Elemente verwirrt werden.

Echtzeit-Datensynchronisation spielt bei ESLs eine große Rolle, wenn genaue Preise und schnelle Reaktionen auf Marktveränderungen gewünscht sind. Wenn diese Systeme nahtlos mit Kassenterminals und Lagerverwaltungssoftware verbunden sind, zeigen sie Preisänderungen nahezu unverzüglich an, egal ob sich Märkte verändern oder Geschäfte Aktionen durchführen. Das Ergebnis? Händler stellen sicher, dass die Preise in ihren Filialen mit den Online-Angeboten übereinstimmen – eine Erwartung, die Kunden heute als Standard betrachten. Niemand möchte gerne in ein Geschäft gehen und feststellen, dass die Preise nicht mit den Werbeangaben der vergangenen Woche übereinstimmen.

ESL-Technologie verändert die Art und Weise, wie Menschen einkaufen und Kaufentscheidungen treffen. Einzelhändler, die diese digitalen Preisschilder an den Regalen installieren, können Preise in Echtzeit anpassen. Das bedeutet, dass sie spezielle Angebote durchführen oder Kunden personalisierte Rabatte anbieten können, basierend auf dem, was diese kaufen möchten. Laut einer Umfrage von Capterra im vergangenen Jahr denkt etwa ein Drittel der Käufer, dass dynamische Preise für sie von Vorteil sind, obwohl viele dennoch Bedenken haben, zum falschen Zeitpunkt zu viel zu zahlen. Der Blick auf tatsächliche Geschäfte, die solche Systeme implementieren, zeigt ebenfalls ein interessantes Phänomen: Wenn die Preise dem entsprechen, was Kunden für den zu zahlenden Betrag erwarten, neigen sie dazu, insgesamt mehr Geld auszugeben, weil sich alles irgendwie fairer anfühlt. Diese Erkenntnis wird durch Zahlen gestützt, die aus verschiedenen Einzelhandelsbereichen stammen, in denen Unternehmen über verbesserte Interaktionsraten mit Kunden sowie steigende Umsätze berichten, sobald sie intelligente Preismodelle nutzen, die sich an Einkaufstrends orientieren.

Fallstudien erfolgreicher Integration elektronischer Preisschilder

Dass Walmart diese elektronischen Preisschilder einführt, zeigt wirklich, wie das Unternehmen Dinge verbessert – sowohl für sich selbst als auch für seine Kunden. Statt bei althergebrachten Papierschildern zu bleiben, haben sie sich für digitale elektronische Regalkennzeichnungen (ESLs) entschieden. Das bedeutet, dass Preise viel schneller und fehlerfrei geändert werden können, was letztendlich Kosten für alle Beteiligten spart. Laut Walmart selbst reduziert der Wechsel zu ESLs den Papierabfall um etwa 40 %. Das klingt logisch, wenn man an all die Papierschilder denkt, die sonst auf Deponien landen würden. Diese digitalen Etiketten sind mittlerweile auch in vielen anderen Geschäften zu finden. Sie vereinfachen das Lagermanagement für das Personal und ermöglichen es den Mitarbeitern, den Kunden ein besseres Einkaufserlebnis zu bieten, da sich Preise bei Bedarf sofort aktualisieren lassen.

Als Kroger damit begann, digitale Preisauszeichnung einzuführen, stieß das Unternehmen auf einige wirklich große Hindernisse, erzielte am Ende jedoch messbare Ergebnisse, die erwähnenswert sind. Der Wechsel zu elektronischen Regalkennzeichnungen war für das Unternehmen überhaupt nicht einfach. Kroger hatte Schwierigkeiten, alle Techniksysteme ordnungsgemäß zusammenarbeiten zu lassen, und verbrachte mehrere Monate damit, die Mitarbeiter in die Funktionsweise des Systems zu schulen [Referenzlink zur digitalen Preisanpassung von Kroger]. Dennoch zahlte sich all diese Arbeit am Ende aus. Ein großer Vorteil bestand darin, Preise dynamisch anpassen zu können, je nachdem, was Kunden zu unterschiedlichen Zeitpunkten wünschten. Die gute Nachricht: Kroger achtete darauf, dass die Preise für die Kunden fair blieben. Statt wie einige Wettbewerber Preiserhöhungen während Spitzenzeiten vorzunehmen, konzentrierte man sich bei dynamischen Anpassungen darauf, bessere Rabatte anzubieten und während des Tages spezielle Aktionen durchzuführen.

Europäische Einzelhändler waren bei der Einführung von ESL-Technologie früh dran. Unternehmen wie Metro und Carrefour setzten bereits Anfang der 2000er Jahre elektronische Preisschilder ein. Diese bekannten Marken begannen, Papierpreisschilder in ihren Filialen durch digitale Lösungen zu ersetzen, was ihnen half, Zeit bei manuellen Aktualisierungen zu sparen und gleichzeitig für Kunden stets aktuelle Preise anzuzeigen. Die Kunden schätzten, dass sie nicht mehr nach veralteten Preisinformationen suchen mussten. Interessant ist, dass diese frühen Anwender etwas etabliert haben, was andere Regionen der Welt erst jetzt aufgreifen. Die Entwicklungen in Europa zeigen deutlich den echten Mehrwert, den der Wechsel von traditionellen Etiketten zu digitalen Lösungen bietet. Viele Filialleiter berichten seit der Implementierung dieser Technik von verbesserter Lagerverwaltung und weniger Fehlern.

Fazit: Die Zukunft des Einzelhandels mit elektronischen Preisschildern

Der Artikel zeigt eindrucksvoll, wie elektronische Preisschilder die Einzelhandelsoperationen revolutionieren könnten, indem sie aufzeigen, auf welche Weise sie den täglichen Ladenbetrieb vereinfachen. Diese digitalen Lösungen passen nicht nur dazu, Preisanpassungen schneller zu machen, sondern fügen sich auch nahtlos in das ein, was wir heute in Geschäften beobachten – umweltfreundlichere Praktiken und die Integration von Technologie, die zunehmend zur Norm statt zur Ausnahme wird. Beispiele hierfür sind große Namen wie Walmart und Kroger, die bereits begonnen haben, diese Technologie in ihren Filialen zu testen. Wenn diese Marktführer ihre ESL-Einführung weiter vorantreiben, ist es äußerst wahrscheinlich, dass wir in den nächsten Jahren elektronische Regalpreisschilder in Supermarktketten genauso wie in Kaufhäusern flächendeckend antreffen werden.

Wir beobachten einen klaren Trend, dass ESLs in Geschäften weltweit immer verbreiteter werden. Diese digitalen Preisschilder ermöglichen es Einzelhändlern, Preise sofort zu aktualisieren und den Lagerbestand jederzeit im Blick zu behalten. Die Einzelhändler steigen auf diesen Zug auf, als Teil ihres allgemeinen Vorstoßes in Richtung Digitalisierung. Sie setzen verschiedene Technologien ein, um Kunden immer wieder anzulocken und im Wettbewerb die Nase vorn zu haben. Mit der Zeit können wir erwarten, dass diese Systeme noch vielfältiger eingesetzt werden, als es bisher allein der Preisanzeige dient. Viele Experten glauben, dass dies die tägliche Geschäftsführung der Geschäfte grundlegend verändern könnte, wie genau, bleibt jedoch abzuwarten.