Einzelhändler stellen fest, dass intelligente Waagen, die mit KI-Technologie ausgestattet sind, ihre täglichen Abläufe tatsächlich verbessern. Diese Geräte überwachen die Lagerbestände in Echtzeit und senden automatisch Warnungen, sobald der Vorrat zur Neige geht, wodurch leere Regale vermieden werden. Die Waagen analysieren zudem große Datenmengen, um Muster im Verkauf zu erkennen – etwa, was wann und wie schnell sich durch die Lager bewegt. Dies gibt Filialleitern bessere Einblicke darüber, welche Produkte nachbestellt werden müssen. Laut einer Studie von Bain Consulting erzielten Unternehmen, die KI für personalisiertes Marketing testeten, Steigerungen der Werbemittelrendite von 10 % bis zu 25 %. Wenn diese intelligenten Waagen zusammen mit anderen vernetzten Geräten innerhalb des Lieferketten-Netzwerks arbeiten, läuft alles deutlich reibungsloser. Die Geschäfte verfügen so stets über genau die richtige Produktmenge – ohne Geld für überschüssige Lagerbestände zu verschwenden oder Kunden zu enttäuschen, weil gewünschte Artikel nicht vorrätig sind.
Immer mehr Geschäfte verfolgen mittlerweile, was Kunden während des Bezahlvorgangs auf die Waage legen, um Produkte vorzuschlagen, die sie tatsächlich interessieren könnten. Dies verbessert das Einkaufserlebnis für Kunden und veranlasst sie gleichzeitig, zusätzliche Artikel zu kaufen. Unternehmen, die künstliche Intelligenz nutzen, um das Kundenverhalten zu verstehen, können Marketingkampagnen entwickeln, die gezielt auf die Bedürfnisse der Verbraucher eingehen und deren Kaufneigung berücksichtigen. Laut einer Studie des Boston Consulting Group haben führende Einzelhändler deutliche Verbesserungen bei der Kundenbindung und der Kaufabschlussrate festgestellt, nachdem sie personalisierte Empfehlungen eingeführt haben. Wenn Kunden bemerken, dass ihnen Artikel empfohlen werden, basierend darauf, was sie beim Wiegen an der Kasse auswählen, entsteht das Gefühl, dass sich der Laden um ihre individuellen Bedürfnisse kümmert. Auf lange Sicht führt dies zu stärkeren Beziehungen zwischen Kunden und Marken.
Wiegenscanners an der Kasse verändern die Art und Weise, wie Geschäfte funktionieren, indem sie den Kaufprozess deutlich beschleunigen und lästige Wartezeiten in Schlangen reduzieren. Diese Maschinen übernehmen praktisch das gesamte Wiegen selbstständig, wodurch Fehler bei der Preisvergabe nahezu ausgeschlossen werden. Laut einer Studie des Harvard Business Review bleiben Unternehmen, die den Einkaufsprozess vereinfachen, in der Regel erfolgreich, da sie ihre Kunden zufriedener stellen und sie immer wieder zurückkehren. Schnellere Kassenvorgänge führen zu einer besseren Stimmung unter Kund:innen, die keine Zeit damit verschwenden möchten, untätig herumzustehen. Menschen bevorzugen automatisch Geschäfte, in denen sie das Gefühl haben, dass ihre Zeit durch reibungslose Transaktionen respektiert wird. Händler, die diese Technologie nutzen, entsprechen damit den Erwartungen moderner Verbraucher:innen an ihre Einkaufserlebnisse von heute.
Wenn KI-gestützte Systeme zusammen mit jenen elektronischen Preisschildern arbeiten, die wir heutzutage in Geschäften sehen, sorgt dies für stets korrekte Preise im gesamten Laden. Händler empfinden diese Verknüpfung als besonders hilfreich, da sie schneller auf Geschehnisse im Markt reagieren können, was letztendlich bessere Entscheidungen hinsichtlich der Produktpreise bedeutet. Geschäfte müssen nicht mehr stundenlang manuell Preise ändern, wodurch die Mitarbeiter während ihrer Schichten mehr erledigen können und das Risiko sinkt, dass versehentlich der falsche Betrag auf ein Etikett gedruckt wird. Diese elektronischen Preisschilder, manchmal auch ESLs genannt, machen all dies erst möglich. Sie helfen dabei, unterschiedliche Preismodelle für verschiedene Artikel gleichzeitig zu verwalten, ohne Verwirrung bei den Kunden zu erzeugen, die gerade einkaufen.
Unternehmen verändern die Art und Weise, wie sie Preise festlegen, dank KI-Algorithmen, die durch riesige Datenmengen wühlen, beispielsweise welche Produkte Kunden kaufen oder welche Preise Wettbewerber verlangen. Diese intelligenten Systeme lernen ständig dazu und können somit Preise dynamisch anpassen, sobald sich Situationen ändern – eine Fähigkeit, die die Gewinne spürbar steigert. Händler kennen diesen Trend bereits gut, da die Nachfrage in Geschäften und Online-Shops ständig schwankt. Preisstrategien, die auf realen Daten basieren, verschaffen Unternehmen einen klaren Wettbewerbsvorteil. Nehmen Sie beispielsweise Supermarktketten: Diese beobachten Kaufmuster genau und passen die Preise mehrfach täglich an, um unterschiedliche Kundengruppen anzusprechen, ohne dabei den Gewinn pro verkauftem Artikel aus den Augen zu verlieren.
Durch künstliche Intelligenz betriebene intelligente Waagen verschaffen Händlern einen echten Vorteil bei der Verfolgung der Frische von Produkten und bei der Preisanpassung von Artikeln, die fast ihr Verfallsdatum erreicht haben. Das Beste daran? Dadurch wird Lebensmittelverschwendung reduziert, während gleichzeitig Kunden angelockt werden, die gerne gute Schnäppchen finden. Studien haben gezeigt, dass sich der Absatz von schnell verderblichen Waren um etwa 15 Prozent erhöhen kann, wenn die Preise automatisch entsprechend der optischen Frische angepasst werden. Solche Systeme überprüfen während des Tages die Qualität der Lebensmittel und passen die Preise entsprechend an. Dies macht das Einkaufen für die Kunden einfacher und ermöglicht es gleichzeitig den Händlern, Kosten zu sparen und ihren Beitrag für die Umwelt zu leisten. Viele Supermarktketten erzielen bereits Erfolge mit dieser Technologie, wobei die Implementierungskosten nach wie vor eine Hürde für kleinere Betriebe darstellen, die ähnliche Ansätze umsetzen möchten.
Durch künstliche Intelligenz angetriebene intelligente Waagen verändern das Spiel für das Bestandsmanagement im Einzelhandel, da sie basierend auf tatsächlichen Verkaufstrends vorhersagen können, wann Produkte ablaufen. Händler können nun besser planen und ihre Bestellstrategien rechtzeitig anpassen, anstatt zu warten, bis Artikel auf den Regalen verderben. Dies wird auch durch Zahlen untermauert; Geschäfte, die Verfallsdaten systematisch verfolgen, weisen etwa ein Drittel weniger Verluste durch verderbliche Waren auf als solche ohne solche Systeme. Über die Reduzierung von Lebensmittelabfällen hinaus verschaffen diese Vorhersagewerkzeuge Unternehmen einen echten Vorteil in Bezug auf Gewinnmargen. Viele Supermarktketten haben solche Technologien bereits in ihren Betrieben eingeführt und berichten über spürbare Verbesserungen bei der Abfallreduzierung und der allgemeinen finanziellen Leistungsfähigkeit in den letzten Jahren.
Bezüglich der Gewichtsdokumentation reduziert Automatisierung den gesamten manuellen Datenerfassungsaufwand und die ständige Überwachung, was bedeutende Einsparungen bei Personalkosten bedeutet. Händler stellen fest, dass sie nicht mehr so viele Mitarbeiter benötigen, die den ganzen Tag über Waagen überwachen und Zahlen aufzeichnen. Stattdessen können die Mitarbeiter ihre Zeit mit Dingen verbringen, die für die Kunden tatsächlich von Bedeutung sind, anstatt sich mit langweiligen, sich wiederholenden Wägetätigkeiten abzugeben. Einige Studien zeigen, dass durch die Einführung automatisierter Systeme die Betriebskosten um etwa 20 Prozent gesenkt werden können. Das eingesparte Geld verschwindet übrigens nicht einfach, sondern fließt in bessere Schulungsprogramme oder in die Einstellung von Mitarbeitern, die das Einkaufserlebnis verbessern können, anstatt den ganzen Tag lang Inventuren zu zählen.
KI-Sensoren sind besonders wichtig, um den Stromverbrauch von Geschäften über den Tag und die Nacht hinweg zu überwachen. Einzelhändler können diese Muster analysieren, um herauszufinden, wo sie in verschiedenen Bereichen ihres Geschäfts unnötig Energie verschwenden. Wenn Ladenmanager genau wissen, zu welchen Zeiten Beleuchtung, Kühlanlagen und andere Geräte besonders viel Strom verbrauchen, können sie während dieser Hochlastzeiten Anpassungen vornehmen. Zum Beispiel können Vitrinen außerhalb der Öffnungszeiten ausgeschaltet oder die Klima- und Lüftungssysteme an den tatsächlichen Kundenverkehr angepasst werden, anstatt Schätzungen zu vertrauen. Geschäfte, die solche Energiesparmaßnahmen umsetzen, erzielen in der Regel jährliche Einsparungen zwischen 15 und sogar 20 Prozent. Doch abgesehen von der reinen Kosteneinsparung trägt dieser Ansatz dazu bei, Einzelhandelsflächen insgesamt umweltfreundlicher zu gestalten. Kunden merken, wenn Geschäfte beispielsweise Bewegungsmelder installieren oder auf LED-Beleuchtung umstellen, was nicht nur das Markenimage verbessert, sondern auch tatsächlich die CO₂-Emissionen aus dem täglichen Betrieb reduziert.
Die nächste Generation intelligenter Waagen, die mit dem Internet der Dinge verbunden sind, dürfte dabei helfen, Lagerbestände im Einzelhandel künftig über sogenannte vorausschauende Nachbestellung zu verwalten. Diese Geräte wissen praktisch im Voraus, wann Produkte ausverkauft sein werden, noch bevor es tatsächlich passiert, wodurch die Regale stets befüllt bleiben, ohne Überbestände. Für Einzelhändler bedeutet dies, Kosten für Lagerflächen einzusparen und gleichzeitig Produkte dort zu haben, wo Kunden sie suchen. Einige große Supermarktketten berichten bereits, seit der Einführung dieser Systeme leere Regale um rund 25 % reduziert zu haben, wobei die Ergebnisse je nach Standort und Art der Produkte unterschiedlich ausfallen. Während immer mehr Geschäfte Erfahrung mit digitaler Lagerverwaltung sammeln, könnten frustrierende Einkaufsbesuche, bei denen beliebte Snacks oder Haushaltswaren einfach nicht vorrätig sind, seltener werden.
Künstliche Intelligenz-Datenbanken direkt an Kassen zu platzieren, verändert das Spiel für Menschen, die versuchen, gesünder zu essen. Sobald Kunden Artikel scannen, erhalten sie direkt die Nährwertangaben auf dem Bildschirm, was ihnen hilft, ihre Ernährungsvorgaben einzuhalten und genau zu verstehen, was sie kaufen. Der Markt sehnt sich ebenfalls nach einer solchen Transparenz – Studien zeigen, dass Verbraucher heute 40 % häufiger klare Lebenssetiketten fordern. Geschäfte, die diese Technologie bereits nutzen, berichten von besseren Kundeninteraktionen und stärkerer Kundenbindung bei Stammkunden. Während immer mehr Supermärkte diese Technik übernehmen, entsteht eine echte Bewegung, um gesundes Einkaufen für alle einfacher zu machen – etwas, das in der heutigen Marktsituation, in der Ernährungsfragen im Mittelpunkt stehen, besonders wichtig ist.
Künstliche Intelligenz unterstützte Waagen könnten zu wichtigen Werkzeugen werden, um Nachhaltigkeitskennzahlen zu erfassen, insbesondere bei der Berechnung von CO2-Fußabdrücken für Produkte im Ladenregal. Händler, die Zugang zu solchen Informationen erhalten, könnten beginnen, in ihren Abläufen umweltfreundlichere Entscheidungen zu treffen und gleichzeitig Kunden anzulocken, denen der Umweltaspekt wichtig ist. Jüngste Studien zeigen, dass etwa 60 Prozent der Käufer bereit wären, zusätzlich Geld auszugeben, wenn sie wüssten, dass eine Marke ernsthaft umweltfreundlich ist. Zudem zeigt sich zunehmender Druck auf die Geschäfte, bei den CO2-Zahlen transparent zu sein. Die Verbraucher möchten heutzutage einfach wissen, was sie kaufen, und die Unternehmen fangen langsam an, diese Veränderung sowohl in den Einkaufsgewohnheiten als auch in der unternehmerischen Ethik zu erkennen.
2024-09-14
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